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Unser Wichtelteam

Wir sind 5 Personen, die unsere Einkornwichtel in ihrem Kindergartenalltag begleiten dürfen.  Unser Beruf nennt sich „ErzieherIn“, dennoch leben wir bei uns bewusst den Begriff „WichtelbegleiterInnen“.


Wir sehen das Kind als kompetentes Wesen, an dem weder „gezogen“, noch etwas „anerzogen“ werden muss. 


tina

Tina

pädagogische Leitung

 

"How I am is my choice."

 

 

 

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Lieblingsjahreszeit:

Tatsächlich mag ich einfach alle.

 

Lieblingsbaum: 

Die Linde. Die mächtige Gestalt und die Idee der Dorflinde als Treffpunkt für alle.

 

Hinzu kommt die Form der Lindenblüten und deren heilende Wirkung.

 

Lieblingswaldtier: 

Ich freue mich über jeden Specht, den ich höre.

 

Jedes Reh und jedes Eichhörnchen sind ein Kompliment für die gelaufene Stille. Sehe ich Igel und Mäuse weiß ich, dass sie ein gemütliches Lager gefunden haben. Laubfrösche sind auch so niedlich.
 

Ich will mich nicht festlegen.

 

Was macht die Arbeit im Waldkindergarten bei den Einkornwichteln besonders:

Waldpädagogik ist das Eine. Der bedürfnisorientierte Ansatz und die umgesetzte, gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg machen die Einkornwichtel zu einem zukunfträchtigen Ort. Für sich selbst und für die Zukunft der Kinder.

 

Über mich:

Ich bin 42 Jahre alt und während meiner Ausbildung 2022 zu den Einkornwichteln gekommen.


Ich habe mit der Liebe meines Lebens zwei Töchter (5, 7) und durch ihn eine Bonustochter (19) sowie zwei Bonussöhne (11, 15).


Ich genieße unser Leben hier und das nordische Meer. Ich mag Stretching: körperlich und mental. 

pia

Pia

Wichtelbegleiterin

 

„Man sieht nur mit dem Herzen gut. 
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ 
– Antoine de Saint-Exupéry

 

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Lieblingsjahreszeit: 

Meine liebste Jahreszeit ist der Sommer. Ich mag es sehr, dass es im Sommer so schön sonnig und warm ist und man daher viel draußen unternehmen kann. Vor allem aber mag ich am Sommer, die lange Helligkeit und Wärme am Abend, da man dann noch lange draußen sitzen kann. 

 

Lieblingsbaum:

Mein Lieblingsbaum ist die Eiche, da ich die Blätter und die Rinde der Eiche sehr schön finde. Mir gefällt, dass die Eiche so groß, robust und mächtig wirkt und dass die Eiche sehr alt werden kann.

 

Lieblingswaldtier:

Mein Lieblingswaldtier ist der Eichelhäher. Da ich zum einen sein Aussehen sehr schön finde und zum anderen finde ich ihn unheimlich schlau. Durch seine Eignung als „Wächter des Waldes“ ist er außerdem sehr hilfreich, da er die anderen Tiere durch seine Warnrufe vor Gefahren warnt.

 

Was macht die Arbeit im Waldkindergarten bei den Einkornwichteln besonders:

Bei meiner Arbeit bei den Einkornwichteln, schätze ich es am meisten mit den Kindern jeden Tag aufs Neue in und mit der Natur zu lernen. Die Kinder somit in ihrer Entwicklung zu begleiten und zu fördern.Außerdem schätze ich die harmonische Atmosphäre in unserem Team sehr, da jedes Teammitglied mit seinen Gefühlen und Bedürfnissen gesehen und darauf eingegangen wird.


Über mich:

Ich bin staatlich anerkannte Erzieherin und nach der Vollendung meiner Ausbildung, seit September 2022, ein Teil der Einkornwichtel. Wohnhaft bin ich direkt hier in Hessental. Die Natur- und Waldpädagogik liegt mir besonders am Herzen, da ich mich in meiner Freizeit selbst gerne in der Natur aufhalte. Daher beginne ich ab September 2023 auch eine Fortbildung zur Fachkraft für Elementarpädagogik im Naturraum. 

 

Außerdem habe ich auch ein großes Herz für Tiere! Zum meinen Tieren gehören der Kater Fips und mein Pferd Lea. Deshalb verbringe ich in meiner Freizeit, am allerliebsten viel Zeit bei und mit meinen Tieren. Des Weiteren mag ich die Berge sehr gerne und verbringe meinen Urlaub meistens in den Bergen, um zu wandern.

feli

Felicitas

Wichtelbegleiterin

 

„Jemand anderes sein zu wollen ist eine Verschwendung deiner Person.“ 
- Kurt Cobain

 

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Lieblingsjahreszeit: 

Ich mag ganz besonders den Winter. Allerdings nur, wenn Schnee liegt. Da wirkt alles so verzaubert und die Welt um einen viel leiser und weniger hektisch.

 

Lieblingsbaum: 

Ich bewundere den Ginkgo. Er lässt sich weder den Laub- noch den Nadelbäumen zuordnen. Er schwimmt quasi einfach gegen den Strom, sieht dabei noch toll aus und ist gut für das Gehirn und die Nerven.  

 

Lieblingswaldtier: 

Ich mag den Elch, den es bei uns allerdings nicht gibt, sehr gerne. Durch sein gewaltiges Geweih und seine Größe wirkt er sehr majestätisch und hat auch noch ein sehr liebes Gesicht. In unseren Wäldern wäre es wohl der Fuchs oder eine freche Spitzmaus. 

 

Was macht die Arbeit im Waldkindergarten bei den Einkornwichteln besonders:

Schon allein den Begriff “Wichtelbegleiter”, statt “Erzieher” finde ich richtig toll. Den ganzen Tag in der freien Natur zu sein, gemeinsam mit ihr zu leben, von ihr zu lernen, sie zu schützen, sie zu bewundern und sie nicht nur den Kindern nahe zu legen. 

 

Über mich:

Ich wusste nicht schon immer, dass ich mal zurück in den Kindergarten möchte. Um ehrlich zu sein, habe ich sehr viel vorher ausprobiert. Deshalb bin ich jetzt auch so froh, dass ich hier bei den Einkornwichteln eine Wichtelbegleiterin sein und werden darf.

Ich bin in vielerlei Hinsicht sehr kreativ. Zum Beispiel habe ich ein Bett oder eine Schaukel selbst gebaut, singe und male sehr gerne, designe, entwerfe und häkle vieler meiner Kleidungsstücke selbst und bin Geschichtenerzähler und -schreiberin.

Cindy

Cindy

Wichtelbegleiterin

 

„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt."
- Gandhi 

 

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Lieblingsjahreszeit: 

Jede Jahreszeit hat ihre Besonderheit. Die Sonne bringt mir Lebenskraft.

 

Lieblingsbaum: 

Die Buche als Basis für Stabilität und ein gutes Fundament.

 

Lieblingswaldtier: 

Eichelhäher, weil er so viele Vogelstimmen imitieren kann. 
Grünspecht, weil er anmutig über die Wiese hüpft und sein Ruf einzigartig ist. 
Einen Fuchs aus der Nähe zu sehen ist ein magischer Moment, genauso wie Rehe, die über die Wiese rennen.

 

Was macht die Arbeit im Waldkindergarten bei den Einkornwichteln besonders:

Waldpädagogik gekoppelt mit dem Ziel die gewaltfreie Kommunikation zu leben und diese als Basis eines wertvollen und gleichwertigen  Umgangs miteinander umzusetzen ist ein wunderbarer Ort der Entfaltung für alle Beteiligten. Der bedürfnisorientierte Ansatz schafft einen Blick auf jedes Individuums, bei gleichzeitiger Integration in eine Gruppe, die stellvertretend für die Gesellschaft steht. 
 

 

Über mich:

Ich bin 36 Jahre alt, habe mit meinem lieben Mann 3 wunderbare Kinder, im Alter von 9, 5, 4. 
Ich bin gerne in der Natur, bei jedem Wetter und freue mich Menschen kennenzulernen und meine Umgebung zu einem Ort des Ankommens zu machen.

uriel

Uriel

Wichtelbegleiter

 

„Schau tief in die Natur, und dann wirst du alles besser verstehen.“ 
– Albert Einstein

 

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Lieblingsjahreszeit:

Meine liebste Jahreszeit ist der Sommer. Die Sonne geht früh auf und erst spät am Abend wieder unter, das Licht begleitet uns fast den ganzen Tag. Die Wärme auf der Haut fühlt sich einfach wundervoll an und erinnert mich an mein Heimatland Mexiko. Für mich trägt der Sommer immer ein Stück Heimat und Geborgenheit in sich.

 

Lieblingsbaum: 

Seit meiner Kindheit ist der Apfelbaum mein Lieblingsbaum. Es fasziniert mich jedes Mal aufs Neue zu beobachten, wie die Äpfel wachsen und reifen. Außerdem ist der Apfel meine Lieblingsfrucht! Den Lebenszyklus dieses Baumes mitzuerleben, vom ersten Knospen bis zur Ernte, finde ich unglaublich spannend und wunderschön..

 

Lieblingswaldtier: 

Besonders begeistert mich der Falke. Sein scharfer Blick, seine Intelligenz und seine elegante Art zu fliegen beeindrucken mich jedes Mal. Sein Ruf lässt mein Herz höher schlagen und erfüllt mich mit Freude. Einen Falken zu sehen, bedeutet für mich Freiheit, Klarheit und Staunen über die Natur.

 

Was macht die Arbeit im Waldkindergarten bei den Einkornwichteln besonders:

Ich liebe es, Kinder im Wald begleiten und unterstützen zu dürfen. Die Natur ist für mich ein Ort des Lernens, des Friedens und des Staunens. Zu sehen, wie Kinder hier wachsen  mit der Natur, in der Natur und durch die Natur, erfüllt mich mit tiefem Glück. Gemeinsam entdecken wir die Welt, lernen Verantwortung, Respekt und Achtsamkeit. 
Hier draußen fühlt sich Bildung lebendig an: echt, frei, kreativ und voller Abenteuer.

 

Über mich:

Mein Name ist Juan Uriel Valdez García und ich komme aus Mexiko. Seit sechs Jahren lebe ich mit meiner Frau und unseren zwei Töchtern in Schwäbisch Hall. 

Ich habe an der Evangelischen Fachschule für Sozialpädagogik in Schwäbisch Hall studiert und bringe zusätzlich Erfahrung im Bereich Erlebnispädagogik mit. 

Schon mit 17 Jahren begann mein Weg in die Welt der Natur- und Abenteuersportarten. Ich arbeitete viele Jahre als Guide für Rafting, Abseilen, Wandern und Canyoning und habe umfangreiche Erfahrung als Kayak, und SUP-Instructor. 

Diese Zeit hat mich geprägt: Die Verbindung zur Natur, das gemeinsame Erleben und das Weitergeben von Wissen bereiten mir große Freude. Heute ist es mir ein Herzensanliegen, Kinder in der Natur zu begleiten, ihre Neugier zu fördern und ihnen Raum zu geben, sich frei und spielerisch zu entwickeln.